PDC
Das Einparken mit immer breiteren Fahrzeuge in enge Parklücken oder Garagen kann in Zürich mitunter ganz schön Zeit und Nerven kosten. Dabei sind nicht die anderen Autos die heikelsten Hindernisse des Einparkenden, sondern die Sperrpfosten, Blumenkübel oder abgestellte Fahrräder auf Parkplätzen und an Fahrbahnrändern.
Inzwischen gibt es sehr gute Einparkhilfen, sogenannte Parkpiloten als technische Parkeinweiser. Sie warnen rechtzeitig vor im Wege befindlichen Hindernissen.
PDC in Zürich
Dieses Einparksystem (Park Distance Control) unterstützt Autofahrer beim Navigieren in eine freie Parklücke. Hier informieren Töne und Signale über den aktuellen Abstand zu Hindernissen nach hinten und nach vorne.
PDC Systemkomponenten
Steuergerät
Es lenkt die einzelnen Ultraschallsensoren und den akustischen Signalgeber. Aus den empfangenen digitalen Eingangssignalen errechnet es den momentanen Abstand zu einem Hindernis.
Akustischer Signalgeber
Er löst zusammen mit einem Resonator mithilfe einer Piezokeramik einen Hinweiston aus in der Stärke von etwa 1 kHz. Der Signalgeber wird vom Steuergerät kontrolliert und aktiviert.
PDC Sensoraufbau
Er besteht aus dem Sensorgehäuse, einem Entkopplungselement, einer Membran und dem elektrischen Anschluss.
Wie funktioniert ein PDC System?
Die Einparkhilfe wird mit Einlegen des Rückwärtsgangs aktiviert und beim Erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit beim Vorwärtsfahren deaktiviert. Es gibt zwei Systeme ein Ultraschall- und Radarsystem.
Sensoren mit Ultraschall beim PDC
Bei den Ultraschallsystemen sitzen die Sensoren an den Stoßfängern. Je nach Hersteller arbeiten deren Systeme mit zwei bis sechs Sensoren. Die meisten befinden sich im hinteren Bereich der Stoßstange, die restlichen vorne. Je nach Breite des Fahrzeugs sind am Heck drei bis vier Sensoren angebracht. Mit ihnen kann ein möglichst großes Areal erfasst werden.
Sie senden kurze Impulse in schneller Folge aus, die im 40 – 60 kHz Bereich liegen. Wenn sich in einem Areal ab 160 cm Hindernisse befinden, reflektieren diese Schallwellen. Dieses Echo fangen die Ultraschallsensoren wieder auf und leiten es als digitale Information an das Steuergerät weiter.
Anhand der Reflexionszeit errechnet es über einen Algorithmus die Distanz der einzelnen Sensoren zum Hindernis. Akustisch wird die Entfernung durch einen Warnton hörbar gemacht und er kann zusätzlich auf einem Display optisch verfolgt werden. Der Warnton verändert seine Höhe und Dauer mit der Veränderung des Abstands zwischen Fahrzeug und Hindernis. Ab einer Entfernung von etwa 20 cm ertönt ein Dauerwarnton.
PDC mit Radarsensoren
Der Begriff Radar ist eine Abkürzung. Er steht für Radio Detection and Ranging und beschreibt eine Funkortung durch Abstandsmessung. Die Messtechnik unterscheidet sich von der Ultraschallmethode nur dadurch, dass Funkwellen im Radiofrequenzbereich den Abstand messen.
Ein Vorteil dieses Systems ist die Montage hinter den Schutzblechen. Das Millimeterwellenradar kann durch das Material des Stoßfängers messen.
Bei neueren Fahrzeugtypen mit ACC Systemen sind die Nahbereichssensoren bereits verbaut. Es sind Abstandsregeltempomaten, die ohne eigene Sensoren durch die Stoßstange messen können.
Sie können auch bei höheren Geschwindigkeiten genaue Abstände zwischen dem Auto und einem Gegenstand übermitteln. Ein anderer Pluspunkt ist die Hindernismessung aus einer weiteren Entfernung, was bei Wohnmobilen sehr sinnvoll sein kann.
Wie lassen sich PDC Einparkhilfen nachrüsten?
Eine Einparkhilfe in Zürich nachträglich einbauen zu lassen ist vor allem bei Fahrzeugen zu empfehlen, die einen hohen Gegenwartswert haben.
Die Kosten für eine PDC Nachrüstung in Zürich sind gering. Hier haben die Ultraschallsysteme einen Vorteil, weil man sie einfacher einbauen kann und auch kostengünstiger sind als die Radarsysteme. Selbst an Kennzeichenhaltern können Sensoren befestigt werden.
Hinweise zu Reparaturen am PDC
Generell dürfen Reparaturen an elektrischen Systemen in einem KFZ nur von geschultem Fachpersonal gemacht werden. Sollte es nach einer unsachgemäß ausgeführten Reparatur zum Ausfall des PDCs kommen, sind Schäden nicht auszuschließen.
Reinigung
Die Sensoren in den Stoßfängern müssen immer sauber und im Winter eisfrei sein. Nur damit kann eine gute Funktion der PDC Technik garantiert werden. Es sollte kein Hochdruckreiniger verwendet werden.
Inzwischen gibt es sehr gute Einparkhilfen, sogenannte Parkpiloten als technische Parkeinweiser. Sie warnen rechtzeitig vor im Wege befindlichen Hindernissen.
PDC in Zürich
Dieses Einparksystem (Park Distance Control) unterstützt Autofahrer beim Navigieren in eine freie Parklücke. Hier informieren Töne und Signale über den aktuellen Abstand zu Hindernissen nach hinten und nach vorne.
PDC Systemkomponenten
Steuergerät
Es lenkt die einzelnen Ultraschallsensoren und den akustischen Signalgeber. Aus den empfangenen digitalen Eingangssignalen errechnet es den momentanen Abstand zu einem Hindernis.
Akustischer Signalgeber
Er löst zusammen mit einem Resonator mithilfe einer Piezokeramik einen Hinweiston aus in der Stärke von etwa 1 kHz. Der Signalgeber wird vom Steuergerät kontrolliert und aktiviert.
PDC Sensoraufbau
Er besteht aus dem Sensorgehäuse, einem Entkopplungselement, einer Membran und dem elektrischen Anschluss.
Wie funktioniert ein PDC System?
Die Einparkhilfe wird mit Einlegen des Rückwärtsgangs aktiviert und beim Erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit beim Vorwärtsfahren deaktiviert. Es gibt zwei Systeme ein Ultraschall- und Radarsystem.
Sensoren mit Ultraschall beim PDC
Bei den Ultraschallsystemen sitzen die Sensoren an den Stoßfängern. Je nach Hersteller arbeiten deren Systeme mit zwei bis sechs Sensoren. Die meisten befinden sich im hinteren Bereich der Stoßstange, die restlichen vorne. Je nach Breite des Fahrzeugs sind am Heck drei bis vier Sensoren angebracht. Mit ihnen kann ein möglichst großes Areal erfasst werden.
Sie senden kurze Impulse in schneller Folge aus, die im 40 – 60 kHz Bereich liegen. Wenn sich in einem Areal ab 160 cm Hindernisse befinden, reflektieren diese Schallwellen. Dieses Echo fangen die Ultraschallsensoren wieder auf und leiten es als digitale Information an das Steuergerät weiter.
Anhand der Reflexionszeit errechnet es über einen Algorithmus die Distanz der einzelnen Sensoren zum Hindernis. Akustisch wird die Entfernung durch einen Warnton hörbar gemacht und er kann zusätzlich auf einem Display optisch verfolgt werden. Der Warnton verändert seine Höhe und Dauer mit der Veränderung des Abstands zwischen Fahrzeug und Hindernis. Ab einer Entfernung von etwa 20 cm ertönt ein Dauerwarnton.
PDC mit Radarsensoren
Der Begriff Radar ist eine Abkürzung. Er steht für Radio Detection and Ranging und beschreibt eine Funkortung durch Abstandsmessung. Die Messtechnik unterscheidet sich von der Ultraschallmethode nur dadurch, dass Funkwellen im Radiofrequenzbereich den Abstand messen.
Ein Vorteil dieses Systems ist die Montage hinter den Schutzblechen. Das Millimeterwellenradar kann durch das Material des Stoßfängers messen.
Bei neueren Fahrzeugtypen mit ACC Systemen sind die Nahbereichssensoren bereits verbaut. Es sind Abstandsregeltempomaten, die ohne eigene Sensoren durch die Stoßstange messen können.
Sie können auch bei höheren Geschwindigkeiten genaue Abstände zwischen dem Auto und einem Gegenstand übermitteln. Ein anderer Pluspunkt ist die Hindernismessung aus einer weiteren Entfernung, was bei Wohnmobilen sehr sinnvoll sein kann.
Wie lassen sich PDC Einparkhilfen nachrüsten?
Eine Einparkhilfe in Zürich nachträglich einbauen zu lassen ist vor allem bei Fahrzeugen zu empfehlen, die einen hohen Gegenwartswert haben.
Die Kosten für eine PDC Nachrüstung in Zürich sind gering. Hier haben die Ultraschallsysteme einen Vorteil, weil man sie einfacher einbauen kann und auch kostengünstiger sind als die Radarsysteme. Selbst an Kennzeichenhaltern können Sensoren befestigt werden.
Hinweise zu Reparaturen am PDC
Generell dürfen Reparaturen an elektrischen Systemen in einem KFZ nur von geschultem Fachpersonal gemacht werden. Sollte es nach einer unsachgemäß ausgeführten Reparatur zum Ausfall des PDCs kommen, sind Schäden nicht auszuschließen.
Reinigung
Die Sensoren in den Stoßfängern müssen immer sauber und im Winter eisfrei sein. Nur damit kann eine gute Funktion der PDC Technik garantiert werden. Es sollte kein Hochdruckreiniger verwendet werden.